ILN-Vorstand steht für 2024 geschlossen hinter der NLS und fordert langfristige Perspektive für den Langstreckensport

Im Fall einer Konkurrenzsituation unter den Meisterschaften: ILN setzt zugunsten der Planungssicherheit in der kommenden Saison auf die Nürburgring Langstrecken-Serie ILN erwartet tragfähige Zukunftslösung für den Rennsport auf der Nürburgring-Nordschleife über das Jahr 2024 hinaus ILN-Vorsitzender Martin Rosorius: „Es darf keine zwei konkurrierenden Meisterschaften auf der Nordschleife geben, die sich gegenseitig kannibalisieren“   Angesichts des

„Der Langstreckensport auf dem Nürburgring ist in Gefahr“

ILN befürchtet, dass in der Diskussion um geplante Nachfolgeserie der NLS der Sport und seine Akteure, Fans und Zuschauer auf der Strecke bleiben Amtierende Organisation sollte auch 2024 für den Langstreckensport auf dem Nürburgring zuständig sein, um überfällige Planungssicherheit zu gewährleisten ILN-Vorsitzender Martin Rosorius: „Im Sinne des Sports ist ein Annäherungsprozess zwischen den beteiligten Parteien

Statement der ILN zur Zukunft der Nürburgring Langstrecken-Serie

Die aktuelle Situation rund um die Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und die Diskussionen über die zukünftige Gestaltung des Motorsports auf der Nordschleife ist aus Sicht der ILN als Interessenvertreterin der Teams und Teilnehmer sehr unbefriedigend. Allerorten herrscht große Verunsicherung darüber, wie es weitergehen wird. Die zweite Jahreshälfte hat bereits begonnen und noch immer liegen keine Pläne

Gemeinsam stark: VLN und ILN im konstruktiven Dialog

Erstes Gespräch zwischen dem Vorstand der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring und der neuen Führungsriege der Nürburgring Langstrecken-Serie Im Mittelpunkt des Treffens stand auch das Thesenpapier, mit dem die ILN beim Saisonfinale 2022 Probleme und Lösungsansätze aufgezeigt hat ILN-Vorsitzender Martin Rosorius: „Wir bewerten den ersten Austausch in diesem Jahr als sehr positiv. Es war enorm wichtig, ihn